Peripheres Sehen ist eine spezielle Art der visuellen Wahrnehmung. Vor allem in Mannschaftssportarten wie dem Basketball ist peripheres Sehen sehr wichtig. Spieler, die diese visuelle Fähigkeit gut beherrschen, haben dadurch große Vorteile beim Spiel, denn sie können Mit- und Gegenspieler im Umkreis auch bei hohen Geschwindigkeiten gut erkennen und so ihre Aktionen viel eher planen und ausführen als Spieler, die dazu nicht so gut in der Lage sind.
Der Erfolg kann vom peripheren Sehvermögen abhängen
Der Erfolg eines Basketballspielers hängt nicht ausschließlich von seinen athletischen Fähigkeiten ab. Neben der Psyche spielen auch die Sinneswahrnehmungen eine große Rolle. Das periphere Sehen ist eine visuelle Wahrnehmungsfähigkeit, die häufig mit „aus dem Augenwinkel sehen“ bezeichnet wird. Tatsächlich erfolgt das periphere Sehen nicht über die Netzhaut, sondern über daneben liegende Areale. Insofern ist die umgangssprachliche Umschreibung gar nicht so falsch. Im Basketball ist peripheres Sehen eine Wahrnehmungsfähigkeit, die für den Spieler überaus nützlich ist und ihm letztendlich den entscheidenden Vorteil für den Erfolg verschaffen kann. Spieler, die das periphere Sehen gut beherrschen, erkennen Mit- und Gegenspieler in ihrem Umfeld deutlich eher und vor allem auch bei großen Geschwindigkeiten. So können sie schneller und überlegter Aktionen ausführen.
Peripheres Sehen verbessern
Grundsätzlich besitzt jeder Mensch mit gesunden Augen die Fähigkeit zum peripheren Sehen. Dennoch lässt sich auch diese visuelle Fähigkeit durch spezielle Übungen gezielt verbessern. Im Basketball ist peripheres Sehen eine wichtige und erfolgsversprechende Fähigkeit. Jeder Spieler sollte versuchen diese visuelle Fähigkeit mit entsprechenden Übungen zu trainieren und zu verbessern, denn in manchen Spielsituationen kann genau diese Fähigkeit den entscheidenden Vorteil bringen.